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CIAT Cuts


BERICHT CIAT CUTS 2016 DE



Das Ende des Mai ist immer das Signal, das Mekka der Enthusiasten der traditionellen Anspannungen zu besuchen, Cuts. Dieses Jahr bildete die Veranstaltung einen bedeutenden Meilenstein für Christian und Antoinette de Langlade, da es der zwanzigste Wettbewerb war, den die beiden in Schloss Cuts organisierten, dem prächtigen Herrschaftssitz etwa eine Autostunde nördlich von Paris. Cuts ist die Geburtsstätte jener Vereinigung, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die traditionellen Geschirre, Pferdeschläge, Kutschentypen und schließlich auch die traditionelle Fahrweise in unserer modernen Welt zu erhalten.



Am ersten Tag stellten sich achtzig Gespanne aus elf Ländern, vom Einspänner bis hin zu den verschiedensten Mehrspännern, den Richtern vor der sensationellen Kulisse des Schlosses vor. Das war ein wahrer Marathon für die drei Richter, die zusammen in sechs Stunden über 1200 Urteile abgeben mussten. Das war eine ganz besondere Ehre bei einer so großen Zahl von verschiedenen Pferdeschlägen, die vor Fahrzeuge gespannt waren, die einen wahrhaft umfassenden Bestand an verschiedensten historischen Kutschen bildeten – es war phantastisch!


Museen sind eine durchaus gute Sache, doch so viele Kutschen im wirklichen Leben und makellos herausgebracht zu sehen ist atemberaubend. Sie sind ein klares Anzeichen dafür, dass die Begeisterung für die Fahrkultur in ganz Europa, und sogar darüber hinaus, mit Leben erfüllt ist.
Der zweite Tag, die Streckenfahrt und das Kegelfahren, bildete vor allem eine Herausforderung für die Moral der Fahrer und ihrer Grooms – es regnete und regnete…
Nichtsdestoweniger waren alle guten Mutes nach dem festlichen Diner am Abend zuvor. Nochmals aufgehellt wurde dann die Stimmung durch das Buffet am Sonntag, wo dreihundert Essen ausgegeben wurden – eine weitere organisatorische Meisterleistung.



Der Kegelparcours bot einen unerwarteten Vorteil, da der ganz ausgefahrene schlammige Kurs gar nicht zu verfehlen war.

Das Ausrichten einer AIAT-Veranstaltung fordert den vollen Einsatz einer großen Zahl von Freiwilligen, sowohl vor, während, als auch nach dem Wochenende – ganz besonders bei solchem Regen. Wir schulden dem Team in Cuts größten Respekt, das die letzten zwanzig Jahre immer das große Vorbild für Veranstaltungen in unserem Sport war.

CIAT CUTS 2016


20. Concours International d’Attelage de Tradition de Cuts(F)
Samstag, 21. und Sonntag, 22. Mai 2016

Der 20. internationale Wettbewerb für traditionelle Anspannungen in CUTS wird wieder im Park des Schlosses und in der wunderschönen Landschaft seiner Umgebung stattfinden. Diese renommierte Veranstaltung zieht zahlreiche Teilnehmer und viel öffentliches Interesse an – zwischen 10 000 und 15 000 Zuschauer jedes Jahr – die aus ganz Europa kommen.

Das Ziel der Organisatoren dieses freundschaftlichen Wettbewerbs ist es, Fahrern aus nah und fern ein vergnügliches Wochenende und eine denkwürdige Veranstaltung mit einer insgesamt unkomplizierten, familiären und sehr eleganten Atmosphäre zu bieten!

Die Zuschauer sind sehr interessiert an dieser Form des Wettbewerbes, der Tradition, Schönheit und Eleganz mit sportlicher Leistung verbindet - die Gespanne müssen schließlich 16 km Wegestrecke bewältigen.
Am Wettbewerb können Fahrer mit Pferden, Ponys und Kaltblütern teilnehmen. Manchmal kommen sogar Esel, die von ihren Fahrern in ihrem schönsten Geschirr vor ihren Originalfahrzeugen vorgestellt werden.

Der Wettbewerb besteht aus drei Teilen:
A.    Präsentation im Stehen: Samstag 21. Mai – Teil 1 (13:00 Uhr bis 17:00 Uhr)
Sonntag 22. Mai – Teil 2 (09:00 Uhr bis 13:00 Uhr)
B.    Streckenfahrt (16 km) die auch fünf einfache Fahrkunstaufgaben umfasst.
C.    Kegelfahren : Sonntag 22. Mai ( 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

Über sechzig Teilnehmer aus ganz Europa werden am Start sein, die wunderschön gepflegte Kutschen fahren – die meisten davon über 100 Jahre alt! Es sind Buggys, Phaetons, Cocking-Carts, Road Coaches, Berlinen, Breaks de Chasse ... Sie kommen aus über 11 Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande,  Polen, Schweiz, Portugal und Spanien.

Es ist ein lebendiges Stück Geschichte und eine einmalige Darbietung!

Der Eintritt und das Parken sind frei – es gibt Restaurants und Verkaufsstände.

 

Teilnehmerliste>>...

 

INFORMATIONEN :

antoinette.de.langlade@gmail.com    www.attelage-cuts.com     www.aiat-driving.net

CIAT CUTS 2015


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19.. Concours International d’Attelage de Tradition de Cuts

Frankreich

Samstag, 23. und Sonntag, 24. Mai 2015

 

Der 19. internationale Wettbewerb für traditionelle Anspannungen in CUTS wird wieder im Park des Schlosses und in der wunderschönen Landschaft seiner Umgebung stattfinden. Diese renommierte Veranstaltung zieht zahlreiche Teilnehmer und viel öffentliches Interesse an – zwischen 10 000 und 15 000 Zuschauer jedes Jahr – die aus ganz Europa kommen.

 

Das Ziel der Organisatoren dieses freundschaftlichen Wettbewerbs ist es, Fahrern aus nah und fern ein vergnügliches Wochenende und eine denkwürdige Veranstaltung mit einerinsgesamt unkomplizierten, familiären und sehr eleganten Atmosphäre zu bieten!

 

Die Zuschauer sind sehr interessiert an dieser Form des Wettbewerbes, der Tradition, Schönheit und Eleganz mit sportlicher Leistung verbindet - die Gespanne müssen schließlich 16 km Wegestrecke bewältigen.

Am Wettbewerb können Fahrer mit Pferden, Ponys und Kaltblütern teilnehmen. Manchmal kommen sogar Esel, die von ihren Fahrern in ihrem schönsten Geschirr vor ihren Originalfahrzeugen vorgestellt werden.

 

Der Wettbewerb besteht aus drei Teilen:

 

  1. Präsentation im Stehen:  Samstag 23. Mai – Teil 1 (13:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

         Sonntag 24. Mai – Teil 2 (09:00 Uhr bis 13:00 Uhr)

  1. Streckenfahrt (16 km) die auch fünf einfache Fahrkunstaufgaben umfasst.
  2. Kegelfahren :                      Sonntag 24. Mai ( 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

 

Über sechzig Teilnehmeraus ganz Europa werden am Start sein, die wunderschön gepflegte Kutschen fahren – die meisten davon über 100 Jahre alt! Es sind Buggys, Phaetons, Cocking-Carts, Road Coaches, Berlinen, Breaks de Chasse ... Sie kommen aus über 12 Ländern: Argentina, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz und Spanien.

 

Es ist ein lebendiges Stück Geschichte und eine einmalige Darbietung!

 

Der Eintritt und das Parken sind frei – es gibt Restaurants und Verkaufsstände.

 

INFORMATIONEN :     

 antoinette.de.langlade@gmail.com    www.attelage-cuts.com     www.aiat-driving.net

0033 (0)684 304 224

 

Der Bericht CIAT CUTS 2014


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Das Traditionsturnier in Cuts des Jahres 2014

 

Andres Furger

Wie wird ein kleiner Ort wie Cuts nördlich von Paris zum Mekka der europäischen Traditionsfahrer? Es ist der gelungene Mix zwischen einem hübschen Schlosspark als Austragungsort, einer reizenden Gastgeber-Familie und der hohen Qualität der Equipagen mit Teilnehmern aus ganz Europa.

   

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Das 18. Traditionsturnier in Cuts konnte 2014 noch einmal zulegen. Die Fahrerinnen und Fahrer zeigten höchste Qualität bezüglich Pferde, Wagen und Auftritt. Dieser Concours d’Attelage de Tradition zeugt von gelebter Kultur der Traditionsszene, aber durchaus mit einer sportlichen Note. Diese Kombination reizt die vielen Teilnahmer zur Teilnahme. Es gehört heute fast zum guten Ton der ambitionierten Traditionsfahrer, einmal in Cuts gestartet zu sein. Der rund 15 km lange Routier, eine Ausfahrt, die im Schnelltrab samt Steigung und Gefälle zurückzulegen ist, bedingt eine hohe Kondition der Pferde. Dazu kommen im Schlussteil zwischengeschaltete Hindernisse wie Halten ohne Bremse, Rückwärtssrichten, Volte mit einer Hand und Vorbeifahren an einem Hindernis ohne auszubrechen. Anspruchsvoll ist auch der Kegelparcours, der nur von wenigen ohne Abwurf und in der geforderten Zeit bewältigt wird. Diese sportliche Seite, verbunden mit einem stilvollen Auftritt ist typisch für Cuts. Damit liegt dieser Anlass in der Mitte zwischen der eleganten Ausfahrt, wie dies etwa der Private Driving Club pflegt, und dem FEI-Leistungssport.

 

In Cuts sind rings um den Turnierplatz Zelte mit einem hübschen Angebot an Waren aufgestellt. Besonders frequentiert wird der Verkaufsstand der AFA, der Association Française de l’Attelage, dem Trägerverein des Anlasses. Der Fahrplatz von Cuts profitiert von seiner pittoresken Lage in einem Parkareal mit einem kleinen Schloss als Hauptkulisse.

 

Dieses Jahr begann das Turnier wieder am Samstag mit der Präsentation der Gespanne direkt vor dem Schloss in den verschiedenen Klassen Poney, Ein- bis Fünfspänner, Tandem und Coaches. Sonntag früh folgten der Routier, am Nachmittag das Kegelfahren und schliesslich gegen 18 Uhr die Rangverkündigung. Das Wetter war für die Pferde ideal, nicht zu heiss und nur wenig Regen. Dementsprechend war der Publikumsaufmarsch am Sonntag Nachmittag, schätzungsweise 2 000 bis 3 000 Erwachsene und Kinder verfolgten das Geschehen. Die Aktiven aus Argentinien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Hollland, Italien, Irland, Luxemburg, Polen, der Schweiz und aus Spanien bekamen hier so viel Applaus und Anteilnahme wie kaum anderswo an einem Traditionsturnier.

 

Damit ist die herzliche und gelassene Stimmung von Cuts angesprochen, die dieses Turnier so einzigartig macht. Es ist das Zusammenspiel zwischen den Organisatoren, alles Freiwillige, die ohne Entgelt hier arbeiten, der lokalen Bevölkerung und den internationalen Teilnehmern. Die Seele dahinter sind drei Generationen der hier ansässigen Familie de Langlade, angeführt von Antoinette und Christian de Langlade (Präsident der AFA und der AIAT). Ihr Hauptanliegen, Vergnügen, Sport und Gastfreundschaft miteinander zu verbinden, durchdringt den ganzen Anlass.

 

Auf die guten internationalen Verbindungen der Gastgeberfamilie geht auch die rege Teilnahme von weit hergereisten Länderdelegationen zurück. Dazu gehören einige Spanier aus Andalusien. 2014 reisten sie gleich mit vier Gespannen an, wobei der Viererzug von G. Aranda Lamas am meisten Furore machte. Zogen doch seine hübschen braunen Andalusier eine einzigartige Mini-Coach von Cesare Sala in Milano in musealer Qualität. Sie wurde vom Speaker, dem französischen Kutschen-Kenner Jean-Louis Libourel, vor dem Schloss eingehend gewürdigt. Dort wirkte dieses Jahr als Chef der Richter wieder Richard James, langjähriger Herausgeber des englischen Magazins „Carriage Driving“. Er ist mit seinem britischen Humor auch ein Teil der „Seele von Cuts“. So begrüsste er dieses Jahr den Schreibenden, angefahren mit einem leichten Dogcart und ebensolchem Geschirr, aber mit etwas schwerer Ellbogen-Kandare ausgestattet, mit dem Satz, ob die „Swiss Army“ ihm dieses Teil ausgeliehen habe ... Es wird hier eben alles nicht so ernst genommen und man soll voneinander lernen können. An der Seite von Richard James wirkten als Richter der Franzose Reinhold Trapp und der Spanier José Juan Morales Fernandez, der Vizepräsident der AIAT.

 

In Cuts sind jeweils auch Engländer, die sonst auf dem Kontinent weniger zu sehen sind, gut vertreten. Dieses Jahr kamen sie gleich mit zwei rassigen Hackney-Viererzügen über den Kanal, zwei wunderbare Passgespannen, die sauber herausgebracht wurden. Damit spiegelten sie eine aktuelle Tendenz im Traditionssport, Pferde mit viel Potenzial und guter Ausbildung vorzuführen. In dieser schaumässigen Sparte brillierten vor allem die Italiener. Für Aufsehen sorgte in Cuts der Pferdeausbildner und Pferdehändler Pasquale Beretta aus Bergamo. Sein siebenjähriger Lusitano-Hengst beherrscht am Wagen einige Gänge der Hohen Schule wie Passage und Spanischer Schritt und sogar die Levade und das Terre à Terre.

 

Traditionell sind im französischen Cuts die Nachbarländer Frankreichs wie Belgien, Holland, Deutschland sowie die Schweiz gut vertreten, wobei auch dieses Jahr wieder die Belgier die meisten Preise abräumten. Die meisten Teilnehmer kommen aber nicht zum Siegen, das Mitmachen auf einem hohen Niveau steht im Vordergrund.

 

Ein wichtiges Element des Cuts-Wochenendes (jeweils am vierten Wochenende im Mai) ist der Austausch unter den Teilnehmern. Dazu gehören die gemeinsamen Essen, angefangen mit dem AIAT-Abendessen im lokalen Restaurant am Freitagabend, gefolgt vom grossen Gala-Dinner am Samstag im Festzelt und schliesslich dem gemütlichen Sauerkraut-Essen am Sonntag Abend.

 

Der Erfolg von Cuts führt zu immer mehr Teilnehmern. Dieses Jahr waren es über 60 Gespanne. Bei dieser Rekordbeteiligung zeigen sich indessen Grenzen, auch vom Platz her. Das zeigte sich bei der eindrucksvollen Ehrenrunde der Gespanne nach der Rangverkündigung. Der zentrale Fahrplatz ist fast zu klein für einen flotten Trab aller Equipagen hintereinander vor den Ehrengästen und Organisatoren; die Familie de Langlade wird wohl die Teilnehmerzahl in den künftigen Jahren noch etwas mehr steuern müssen, diskret, wie man das von ihnen gewohnt ist. Qualität geht in Cuts über die Quantität, das ist auch eines der Erfolgsgeheimnisse dieses Anlasses.

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Liste der Sieger:

 

Poney-Einspänner  :  Koen DEPAEPE (B)

Poney-Zweispänner  :  Anne STORME (B)

Einspänner:   Bert DE MOOIJ  (NL)`

Zweispänner :   Donna DEPAEPE (B)

Tandem  :   Urbain VAN DE VOORDE (B)

Dreispänner :  Omer MATTHYS

Vierspänner  :  Jürg STETTLER  (CH)

Fünfspänner :  Bernd SCHNUR  (D)

Coaches  :  Gregorio ARANDA LAMAS  (E)

 

Gesamtsieger : Urbain VAN DE VOORDE (B)

Publikumspreis :  Christian GALLAS  (F), Zweispänner Esel.

 

1 poney  :  Koen DEPAEPE (B)

2 poneys  :  Anne STORME (B)

1 cheval  :   Bert DE MOOIJ  (NL)`

2 chevaux :   Donna DEPAEPE (B)

Tandems  :   Urbain VAN DE VOORDE (B)

3 chevaux ou poneys  :  Omer MATTHYS

4 chevaux  :  Jürg STETTLER  (CH)

Grande Arbalète  :  Bernd SCHNUR  (D)

Coaches  :  Gregorio ARANDA LAMAS  (E)

 

Gagnant toutes catégories : Urbain VAN DE VOORDE (B)

Prix du Public du Conseil général de l'Oise :  Christian GALLAS  (F) avec un délicieux attelage de deux ânes !

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CIAT CUTS 2014 (F)


18.. Concours International d’Attelage de Tradition de Cuts

Frankreich

Samstag, 24. und Sonntag, 25. Mai 2014

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Der 18. internationale Wettbewerb für traditionelle Anspannungen in CUTS wird wieder im Park des Schlosses und in der wunderschönen Landschaft seiner Umgebung stattfinden. Diese renommierte Veranstaltung zieht zahlreiche Teilnehmer und viel öffentliches Interesse an – zwischen 10 000 und 15 000 Zuschauer jedes Jahr – die aus ganz Europa kommen.

 

Das Ziel der Organisatoren dieses freundschaftlichen Wettbewerbs ist es, Fahrern aus nah und fern ein vergnügliches Wochenende und eine denkwürdige Veranstaltung mit einerinsgesamt unkomplizierten, familiären und sehr eleganten Atmosphäre zu bieten!

 

Die Zuschauer sind sehr interessiert an dieser Form des Wettbewerbes, der Tradition, Schönheit und Eleganz mit sportlicher Leistung verbindet - die Gespanne müssen schließlich 16 km Wegestrecke bewältigen.

Am Wettbewerb können Fahrer mit Pferden, Ponys und Kaltblütern teilnehmen. Manchmal kommen sogar Esel, die von ihren Fahrern in ihrem schönsten Geschirr vor ihren Originalfahrzeugen vorgestellt werden.

 

Der Wettbewerb besteht aus drei Teilen:

 

1. Präsentation im Stehen:  

Samstag 24. Mai – Teil 1 (13:00 Uhr bis 17:00 Uhr)  

Sonntag 25. Mai – Teil 2 (09:00 Uhr bis 13:00 Uhr)

2. Streckenfahrt (16 km) die auch fünf einfache Fahrkunstaufgaben umfasst.

3. Kegelfahren : Sonntag 25. Mai ( 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

 

Über sechzig Teilnehmeraus ganz Europa werden am Start sein, die wunderschön gepflegte Kutschen fahren – die meisten davon über 100 Jahre alt! Es sind Buggys, Phaetons, Cocking-Carts, Road Coaches, Berlinen, Breaks de Chasse ... Sie kommen aus über 12 Ländern: Argentina, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz und Spanien.

 

Es ist ein lebendiges Stück Geschichte und eine einmalige Darbietung!

 

Der Eintritt und das Parken sind frei – es gibt Restaurants und Verkaufsstände.

 

       antoinette.de.langlade@gmail.com      Tél: 0033 (0)684 304 224

www.attelage-cuts.com

www.aiat-driving.net